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Tobi's Windelbiographie
hier meine Geschichte, wie ich zu Windeln gekommen bin. Da einige Geschehnisse schon über 11 Jahre her sind stimmen sie vielleicht nicht mehr so Hundertprozentig, aber ich werde mich bemühen!

 

Angefangen hat alles schon sehr Früh, so etwa mit 4-5 Jahren. Damals habe ich mir oft die Windeln meines kleinen Bruders (etwa 1 Jahr alt) geklaut und heimlich Nachts Getragen.

Das größte Problem war, dass ich mit meinem Großen Bruder in einem Zimmer geschlafen habe und er manchmal das Windelrascheln gehört hat. Er hat das dann meiner Mutter gepetzt und sie hat auf mich eingeredet das nicht mehr zu tun. Mir war das ziemlich egal, ich hab trotzdem weiter gemacht! Aber einmal habe ich irgendwas Tolles gemacht, so dass meine Mutter ganz stolz auf mich war (was es war weiß ich leider nicht mehr) und mir als Belohnung eine Windel geschenkt hat! Von da an habe ich meinem Bruder immer, wenn er das Windelrascheln gehört hat, erzählt, es sei diese „Geschenkwindel“ meiner Mutter (was aber meistens gelogen war *g*) Als mein kleiner Bruder mit 2 Jahren trocken wurde hörten auch leider auch die Windelnächte auf.

 

etwa mit 6 habe ich dann mal in meinem Zimmer gespielt und kaum gemerkt, dass ich auf Toilette musste. Irgendwann lief es dann in meine Hose und durchnässte sie völlig. Ich spielte einfach weiter, bis plötzlich meine Mutter in das Zimmer kam und sofort die Bescherung sah. Stinksauer hat sie mich hochgehoben und auf den alten Wickeltisch gelegt, der immer noch als Kommode im Zimmer stand. Dann hat sie ganz hinten aus der Kommode eine Windel geholt, mich gründlich eingecremt und gewickelt. Sie hatte mich so fest gewickelt, dass ich immer etwas breitbeinig laufen musste. Von meinen „Windelnächten“ kannte ich zwar das schöne Gefühl, etwas zwischen den Beinen zu haben, aber dieses Problem war mir bis dahin unbekannt. Dennoch gefiel es mir sehr, auch wenn ich mir nichts anmerken ließ. Ich kam zu dem Schluss, dass es von der Creme kommen musste (was irgendwie im Nachhinein ein süßer irrtum ist), immerhin war das ja der einzige Unterschied zwischen meinen eigenen wickelversuchen und der Windel die ich nun anhatte. Kurz danach musste ich mit ihr in den Windeln zu meiner Oma mitgehen. Da sie im gleichen Haus wie wir wohnte hat das außer ihr zwar niemand gemerkt, aber totpeinlich war es natürlich trotzdem. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich auf ihrem Schoß saß und ihr alles erklärt habe. Daraufhin hat sie gemeint, ich würde dann wohl auch nicht mehr so schnell in die Hose machen und rechtzeitig aufs Klo gehen. Ich habe später die Gesamte Wickelkommode nach Windeln durchsucht, aber leider ohne erfolg. Mit dem älter werden vergaß ich meine Windelleidenschaft… bis zur Pubertät…

 

Wie genau ich sie wiederentdeckt habe weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass mir der Gedanke, Windeln zu tragen irgendwie gefallen hat. In dieser Zeit war es mit den Windeln immer so ein auf und ab. Mal hatte ich ein Paar windeln, meistens von Bekannten geklaut, mal nicht. Ein paar mal hat mich meine Mutter mit Windeln erwischt. Das gab dann immer „Ruhige und sachliche Gespräche“. Sie war strickt dagegen (und ist es bis heute noch). Ihre Hauptargumente waren immer es sei nicht normal, der Geruch würde stören , es sei nicht normal, ich würde ja sogar reinmachen und es sei nicht normal. Gestört hat es mich wieder mal nicht

 

Nach und nach wurde das Bedürfnis nach Windeln stärker. Ich hatte auch das Internet entdeckt und dort von den Pampers für Erwachsene erfahren. Da ich mich in einer Drogerie oder einem Supermarkt wenn möglich immer von meiner Mutter abseilte um nach Windeln Ausschau zu halten fiel mir in einem Toom-Markt (Ableger vom Rewe) in unserer Nähe das Tena-Zeichen am Ende des Ganges mit den Babywindeln auf. Es waren zwar nur Saugvorlagen, aber darunter entdeckte ich Eine Packung mit Inkontinenzwindeln! Mir war sofort klar: Die muss ich haben! Aber wie?!? Ich konnte ja nur schlecht einfach die Windeln Kaufen und ins Auto meiner Mutter einladen! Zu allem Überfluss war der Markt auch noch recht weit von meinem Zuhause entfernt, zumindest weit genug, dass meine Mutter es mitbekommen würde, wenn ich dafür einfach mal verschwände! Also fuhr ich erst mal mit ihr zurück nach Hause!

 

Die Windeln aber ließen mir keine Ruhe und so schmiedete ich mir einen Plan, wie ich unbemerkt an die Windeln kommen könnte. Ungeduldig wartete ich auf den Donnerstag um meinen Plan in die Tat umzusetzen. Endlich war es so weit. Der Sportunterricht am Nachmittag würde ausfallen, ich kannte den Weg zum Markt und das Fahrrad war Fahrbereit! Die Aktion „Toom-Windeln“ konnte anlaufen… *g*

 

Sofort nach der letzten Stunde schwang ich mich auf mein Fahrrad und strampelte in Richtung Supermarkt. Unterwegs musste ich einen ziemlich steilen Berg hinaufstrampeln. Die Autos überholten mich mühelos und ich war schon ziemlich fertig, als mich ein roter Van mit weißem Dachkoffer überholte: das Auto meiner Mutter!!! Ich fluchte vor mich hin und hoffte, sie habe mich nicht bemerkt. Da ich in dem Moment an der Situation ohnehin nicht viel ändern konnte legte ich erst einmal den restlichen Weg zum Toom-Markt zurück und näherte mich vorsichtig. Zum Glück, denn auf dem Parkplatz stand wieder der rote Van. Warum musste sie denn ausgerechnet heute hier einkaufen? Dachte ich mir und fluchte leise vor mich hin. Durch ein Fenster konnte ich sie vorsichtig von außen beobachten, wie sie an der Kasse anstand und bezahlte. Damit ich ihr nicht begegnen würde betrat ich den Laden über das kleine Restaurant nebenan, von wo aus man direkt in den Eingangsbereich kam. Ich sah meiner Mutter noch zu, wie sie die Einkäufe in das Auto lud und losfuhr. Puuh! In Sicherheit. Nun hatte ich alle Zeit der Welt. Ich holte eine Packung der Windeln in Medium und ging an die Kasse „bis 10 Teile“. Ich bezahlte und zog mich dann in die Toiletten im Restaurant zurück. Dort wartete ich kurz, bis ich alleine war, damit niemand das Rascheln der Windeln hören würde und wickelte mich. Was für ein Gefühl!!! Nun Verstaute ich noch die restlichen Windeln in meinem Rucksack und schwang mich auf mein Fahrrad um nach hause zu fahren.

 

Meiner Mutter habe ich später erzählt, ich wäre in der großen Pause zu einem Freund in dem Dorf gefahren, denn sie hatte mich als sie mich überholt hatte, tatsächlich erkannt!

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